Am letzten Samstag (29.02.20) nahmen elf Schülerinnen und Schüler unserer Schule am Regionalwettbewerb von Jugend forscht in Höhr-Grenzhausen teil.
Zum ersten Mal überhaupt wurde das Gymnasium im Kannenbäckerland als Austragungsort für den regionalen Entscheid der Region Koblenz ausgewählt. Insgesamt 75 Projekte wurden durch engagierte Jungforscherinnen und Jungforscher den jeweiligen Jurys und der Öffentlichkeit vorgestellt. Unsere Teilnehmerinnen und -teilnehmer präsentierten auf hervorragende Weise ihre Entwicklungen und Erkenntnisse rund um Biogasanlagen, Kunststoffrecycling und vieles mehr. Dabei erhielten Dennis Höhn und Frederick Razavi (beide NAWI 10) eine Urkunde für eine erfolgreiche Teilnahme mit ihrem Chemieprojekt zum künstlich erzeugten Regen. Ebenso wurden Fabian Lenz, Felix Luckhard und Moritz Woll für ihr Technikprojekt Plastikflaschen zu 3D Filament ausgezeichnet. Jeweils einen hervorragenden 3. Platz erreichten Julia Born (13) mit ihrer experimentellen Untersuchung zum Feldsalatwachstum, Julian Ernst (13) mit seiner Braunkohle 2.0 und das Team Jan Kleinitz und Tim Haber (beide NAWI 10) mit ihrem modernen RC-Auto (Fahren statt Laden).
Unser letztes Projekt im Rennen um die Qualifikation zum Landeswettbewerb war gleichzeitig das mit unseren beiden jüngsten Teilnehmern: Julian Hoidn und Matthias Dennebaum (beide 7d) forschten zum Thema Biogasanlagen und zum Nutzen des gewonnenen Methans beispielsweise für die Mobilität der Zukunft. Die beiden konnten sich trotz der besonders großen Konkurrenz durchsetzen und schafften sensationell den ersten Platz in der Kategorie Chemie. Damit sicherten sie sich das Ticket für den Landeswettbewerb von Schüler experimentieren am 07. und 08.05.20 in Ingelheim (Boehringer). Eine super Leistung!
Wir Betreuer sind super stolz auf alle Schülerinnen und Schüler, die mitgemacht haben und sich neben dem herkömmlichen Unterricht wissenschaftlich engagiert haben!
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