Dieses Jahr startete die regionale Wettbewerbsrunde von Jugend forscht in Neuwied. Am Samstag, den 11.02.2023, präsentierten unsere Achtklässler Lennard Weidner (8b), Awungjia Morfaw (8d) und Junus Koivuluoma (8d) ihr Projekt „Zeolith in Verbindung mit Wasser und Pflanzen“ auf dem Regionalwettbewerb. Die jungen Forscher experimentierten mit dem Vulkangestein Zeolith, welches die Fähigkeit besitzt, Wasser zu binden und bei Erhitzen wieder abzugeben. Diese Eigenschaft haben sich die drei zu Nutze gemacht, um der Bodentrockenheit im Sommer entgegenzuwirken. Sie traten in der Kategorie Schüler experimentieren Chemie an und konnten die Jury mit ihrem Projekt, welches sie souverän präsentierten, vollkommen überzeugen. Prämiert wurde das Projekt mit dem ersten Platz und der damit verbundenen Teilnahme am Landeswettbewerb Schüler experimentieren in Ingelheim. Auch für unseren langjährigen Projektbetreuer Dominik Höhn war der Wettbewerb ein voller Erfolg. Er wurde für seine vorbildliche Betreuung und sein herausstechendes Engagement mit dem Sonderpreis für Projektbetreuende ausgezeichnet. Ein hervorragender Auftakt der diesjährigen Wettbewerbsrunde.
Am Montag, dem 13.02.23, fand in Koblenz unser zweiter Regionalwettbewerb statt. Hier waren wir mit unserer angehenden Abiturientin Emily Schmidt vertreten. Sie untersuchte den Einfluss von konträrer Popmusik auf die Farbwahrnehmung und trat damit in der Kategorie Jugend forscht Biologie an. Ihre zugrundeliegende Facharbeit betreute Yvonne Uhl. Wie die Jury später zurückmeldete, war es ein Kopf an Kopf Rennen um das Ticket für den Landeswettbewerb, welches Emily knapp verpasste und auf dem zweiten Platz landete. Das Lob der Jury bestätigte jedoch noch einmal die hohe Qualität von Emilys Projekt. Neben dem zweiten Platz hat Emily auch den Sonderpreis des Zonta-Clubs gewonnen, welcher sich für die Förderung von Frauen einsetzt. Ein erfolgreicher Tag für Emily und das Mons-Tabor-Gymnasium!
Auf dem regionalen Wettbewerb in Remagen am 14.02.23 waren wir mit gleich fünf Projekten vertreten. Julian Hoidn (10d) stellte im Bereich Biologie sein Projekt „Protein aus Plastikmüll“ vor. Er erforscht, wie die Larven der Wachsmotte herkömmlichen Plastikmüll verstoffwechseln können und später sogar selbst als Nahrungsquelle in der Tierzucht genutzt werden könnten. Als erfahrener Jungforscher zeigte er sich auch in diesem Durchgang besonders routiniert und konnte die Jury von seinem sehr nachhaltigen Projekt total überzeugen. Sein Lohn war der erste Platz und damit das Ticket für den Landeswettbewerb in Ludwigshafen bei der BASF.
In der Kategorie Physik präsentierten zwei unserer angehenden Abiturienten ihre Projekte, die jeweils aus einer Facharbeit entstanden sind. Maksim Bogachenkov konnte mit seinem Projekt zu „Untersuchungen des Verhaltens von Geschossen beim Auftreffen auf Oberflächen bzw. beim Eindringen in verschiedene Medien“ eine Urkunde für eine erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb erreichen. Die damalige Facharbeit wurde von Uwe Kessel betreut. Luca Schmidt beschäftigte sich in seinem Projekt „Physikalische Grundlagen der Fluiddynamik und Erstellung einer Simulation mit Python“ mit der Beschreibung von bewegten Fluiden (Flüssigkeiten und Gasen). Dieses hochkomplexe Thema, zu welchem es an der Hochschule Remagen auch eine eigene Vorlesung gibt, wurde mit dem dritten Platz und dem Sonderpreis „ct-Jahresabo“ honoriert.
Auch in der Kategorie Mathematik / Informatik waren wir doppelt und ebenso mit zwei Jungforschern aus dem aktuellen Abiturjahrgang vertreten. Jakob Kunz stellte sein Projekt über die „Grundlagen der Kryptologie am Beispiel des RSA-Algorithmus“ vor. Der RSA-Algorithmus ist aus unserer digitalen Welt kaum wegzudenken. Man findet ihn bspw. bei Bankgeschäften oder der Verschlüsselung von E-Mails. Jakob lieferte eine überzeugende Vorstellung ab und wurde dafür mit dem zweiten Platz belohnt. Seine direkte Konkurrentin war Honour Heyne, deren Projekt zu „Markov-Ketten“ einen besonders praktisch Alltagsbezug hat. In einer selbst erstellten Simulation untersuchte sie, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein kleiner digitaler Wombat in drei verschiedenen Spielebenen jeweils 9 Räume erreicht. Mathematisch gesehen handelt es sich um fortwährende Matrizenmultiplikationen mit stochastischen Matrizen und im Alltag finden wir einen solchen Zusammenhang beispielsweise bei Saug- oder Mährobotern, die nach dem Zufallsprinzip funktionieren. Die Jury war voll des Lobes für Honour und prämierte das Projekt absolut zu Recht mit dem ersten Platz. Damit darf Honour ebenso wie Julian (siehe oben) am Landeswettbewerb von Jugend forscht teilnehmen. Mit ihr freut sich auch Hanno Schauer, der Betreuer ihrer Facharbeit, aus welcher dieses Projekt entstand.
Wir freuen uns sehr über alle Ergebnisse und sind sehr stolz auf unsere Teilnehmer. Zudem möchten wir uns für die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen bedanken, die ganz hervorragende Arbeit in der Betreuung von Jufo-tauglichen Facharbeiten geleistet haben! Wieder mal wurde das Mons-Tabor-Gymnasium ganz hervorragend repräsentiert. Die Vorbereitungen auf die Landesrunde laufen und wir sind aufgeregt und gespannt, wie es weitergeht. Drückt unseren Teilnehmern die Daumen!
Das Jufo-Betreuerteam des MTG
Julia Zander, Kevin Jösch und Dominik Höhn
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Presseartikel:
https://www.ww-kurier.de/artikel/126905-jugend-forscht--von-der-salz-heizung-bis-zum--ko-tintenkiller
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-ahrweiler_artikel,-jugend-forscht-im-kreis-ahrweiler-kunstoffknabbernde-larven-entdeckt-_arid,2504281.html
Ludwigshafen – Werksgelände der BASF – hier findet jährlich der Landeswettbewerb Jugend forscht statt, bei dem alle Regionalsieger gegeneinander antreten. Vom Mons-Tabor-Gymnasium haben sich Honour Heyne aus unserem diesjährigen Abiturjahrgang mit ihrem Projekt zu Markow-Ketten (Mathematik/Informatik) und Julian Hoidn (10d) mit seinem Projekt „Protein aus Plastikmüll“ (Biologie) qualifiziert (wir berichteten). Eine Teilnahme am Landeswettbewerb ist schon etwas sehr Besonderes und aus diesem Grund lässt es sich das Patenunternehmen BASF auch nicht nehmen, den Forscherinnen und Forschern über drei Tage (Mittwoch 21. März bis Donnerstag 23. März) ein interessantes Programm zu bieten (Werksführung, Labor-Praktikum, Gala-Abend zur Sonderpreisverleihung, Hotelübernachtungen, …).
Neben dem umfangreichen Programm stand natürlich auch der Wettbewerb an und mittwochs auf der Sonderpreisverleihung konnte Julian ein zweiwöchiges Praktikum bei der BASF am Standort Ludwigshafen gewinnen. Ein toller Preis! Außerdem gab es noch eine Überraschung, denn Kevin Jösch wurde für sein Engagement als Projektbetreuer geehrt und gewann den Sonderpreis „Jugend forscht bietet mehr“ und damit die Teilnahme am Science on Stage Festival im September in Bayreuth. Herzlichen Glückwunsch!
Am Donnerstag fand dann die große Preisverleihung statt. Dabei wurde die hohe Qualität unserer teilnehmenden Projekte bestätigt: Honour konnte sich gegen eine starke Konkurrenz im Fachbereich Mathematik/Informatik durchsetzen und kann sich mit ihrem Fachlehrer Herr Schauer und den Jufo-Betreuern über einen 2. Platz freuen. Julian hat mit seiner ersten Teilnahme bei den älteren Forschern in der Sparte Jugend forscht direkt ein Zeichen gesetzt: Er gewinnt den Landeswettbewerb in der Kategorie Biologie und qualifiziert sich damit für den Bundeswettbewerb, der in diesem Jahr vom 18. Bis zum 21. Mai in Bremen stattfinden wird.
Wir sind stolz auf die Leistungen, gratulieren allen Preisträgern und freuen uns auf den anstehenden Landeswettbewerb in der Sparte Schüler experimentieren (20./21. April in Ingelheim bei Boehringer, wir berichteten) sowie auf den Bundeswettbewerb von Jugend forscht Ende Mai.
Das Jufo-Betreuerteam des MTG
Julia Zander, Kevin Jösch und Dominik Höhn
Vor kurzem berichteten wir von unserem Erfolg auf dem Landeswettbewerb Jugend forscht in Ludwigshafen.
Unser Preisträger Julian Hoidn (10d) begeisterte dabei nicht nur die Jury der Sparte Biologie, sondern auch Herrn Dr. Christian Schneider (Jurymitglied Physik) vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung. Daraus folgte prompt eine Einladung nach Mainz, welche wir am Mittwoch, den 19.04.23, sehr gerne eingelöst haben.
Die Wissenschaftler des Instituts boten uns eine persönliche und überaus interessante Laborführung, in der Julian Hoidn (10d) und Livia Meuer (10e) neben verschiedener Elektrophorese-Methoden auch die Massenspektrometrie und das Elektronenmikroskop kennenlernen durften. Zum Schluss konnten wir in einer gemütlichen Runde zusammen mit den Wissenschaftlern über die Projekte der beiden Jungforscher sprechen und Julian Hoidn erhielt das herausragende Angebot, seine Forschung im Rahmen eines außerordentlichen Praktikums am Max-Planck-Institut, für den Bundeswettbewerb in Bremen Ende Mai, fortzuführen. Für diese Gelegenheit, besonders aufwendige Experimente und Messungen durchzuführen, welche mit den schulischen Mitteln nicht möglich wären, sind Julian und das gesamte Jugend-forscht-Team sehr dankbar. Wir freuen uns auf die Kooperation mit den Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung!
Am Donnerstag und Freitag (20. und 21. April) fand der Landeswettbewerb der Alterssparte Schüler experimentieren in Ingelheim bei Boehringer statt. Unsere Achtklässler Lennard Weidner (8b), Awungjia Morfaw (8d) und Junus Koivuluoma (8d) qualifizierten sich mit ihrem Projekt „Zeolith in Verbindung mit Wasser und Pflanzen“ auf dem Regionalwettbewerb in Neuwied für die Landesebene (wir berichteten).
Donnerstagmorgen startete der Wettbewerb mit den Jurygesprächen, bei denen die Jungforscher mit ihrer Idee punkten konnten. Anschließend präsentierten sie ihr Projekt der Presse und interessierten Besuchern. Auch am nächsten Tag fanden viele Besucher ihren Weg zu Boehringer in Ingelheim, um die herausragenden Projekte zu begutachten. Für die große Preisverleihung wurden alle Teilnehmenden mit ihren Betreuern und Eltern in das Boehringer Ingelheim Center eingeladen. Unsere Achtklässler erhielten für ihr tolles Projekt einen Sonderpreis und können sehr stolz auf ihre erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb sein. Das ist schon etwas ganz Besonderes!
Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Teilnehmer und freuen uns auf den Bundeswettbewerb von Jugend forscht Ende Mai.
Das Jufo-Betreuerteam des MTG
Julia Zander, Kevin Jösch und Dominik Höhn
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18. Mai 2023: Für viele startete ein langes entspanntes Himmelfahrts-Wochenende, aber nicht so für unseren Schüler Julian Hoidn (10d). Er machte sich schon früh morgens auf den Weg nach Bremen zum Höhepunkt der diesjährigen Jugend-forscht-Wettbewerbsrunde. In Bremen fand in den nächsten vier Tagen der Bundeswettbewerb statt und Julian hatte sich mit seinem Projekt zur “Biokonversion von Plastik durch Wachsmottenlarven” in den vorangegangen Wettbewerbsrunden für eine Teilnahme qualifiziert (wir berichteten).
Für das Bundesfinale fanden sich über 150 Landessieger mit ihren 108 Projekten in Bremen ein. Die besten Projekte aus ganz Deutschland trafen sich hier zur letzten Station des nationalen Wettbewerbes und natürlich zum Austausch und Kennenlernen in der Jugend-forscht-Familie.
Für Julian ging damit ein Traum in Erfüllung, sein Projekt auf höchster Wettbewerbsebene zu präsentieren und sich mit anderen Jungforschern zu messen – und das in seinem ersten Jahr in der Altersklasse Jugend forscht. Er konnte seine Untersuchungen durch die zuletzt durchgeführten Arbeiten am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz ergänzen und sein Projekt damit noch einmal deutlich aufwerten – auch wenn noch nicht alle Ergebnisse zum Zeitpunkt des Wettbewerbs vorlagen. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an Herrn Dr. Schneider und Herrn Dr. Lieberwirth für die super Unterstützung!
Die Jury in Bremen war sehr angetan von Julians Projekt – das Jurygespräch hätte Julian gerne noch verlängert. Am Samstagabend gab es dann die ersten Preise: Auf der Sonderpreisverleihung kamen Jungforschende, Alumni, Jury, Lehrkräfte, Sponsoren und Ehrengäste zu einem Dinner zusammen und hier konnte Julian den Sonderpreis "Teilnahme an der International Wildlife Research Week” gewinnen, sodass es für ihn Ende Juni für eine Woche in die Schweiz geht. Das Jury-Betreuerteam bestehend aus Julia Zander, Dominik Höhn und Kevin Jösch freuten sich mit Julian und der Erfolg wurde zu den Klängen einer Jufo-Allstars-Band gefeiert.
Am nächsten Tag erreichte die Spannung dann auf der offiziellen Preisverleihung ihren Höhepunkt. Das Betreuerteam und Julians Eltern fieberten mit und konnten jubeln, als Julian für sein Projekt mit dem 5. Platz in der Kategorie Biologie ausgezeichnet wurde. Eine tolle Premiere auch für unsere Jugend-forscht-AG, denn eine Platzierung auf dem Bundeswettbewerb gab es bisher noch nicht. Der 5. Platz ist mit 500€ dotiert und ein herausragendes Ergebnis im deutschlandweiten Ranking! Damit endet das diesjährige Kapitel Jugend forscht sehr erfolgreich.
Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Durchgang und suchen wieder nach neugierigen Jungforschern. Wenn du min. in der 7. Klasse bist und Lust auf ein Jugend-forscht-Projekt hast, dann melde dich doch einfach bei einem von uns (Frau Zander, Herr Höhn oder Herr Jösch). Die regelmäßigen Termine der AG finden zwar erst im neuen Schuljahr statt, trotzdem können Projekte auch schon jetzt durchdacht und begonnen werden.
Auf dem Bundeswettbewerb von Jugend forscht Ende Mai in Bremen hatte ich als Sonderpreis die Teilnahme an der „International Wildlife Research Week“ in der Schweiz gewonnen.
Bereits vier Wochen später, vom 17. bis 24. Juni 2023, ging es los. Ich hatte die Möglichkeit eine Woche lang das wunderschöne Ökosystem der Schweizer Alpen zu entdecken und zu erforschen:
Nachdem sich alle Teilnehmer am Bahnhof Zürich getroffen hatten, ging es durch eine sehr gut organisierte Bus- und Zugreise in die atemberaubende Landschaft des Val Müstair. Ich stand vor blühenden Wiesen mit einer enorm farbenfrohen Pflanzenvielfalt. Die schneebedeckten Gipfel haben mich in der Abendsonne sehr beeindruckt.
Nachdem wir Quartier in einer malerischen Almhütte bezogen hatten, ging es mit Kennenlernspielen los. Dabei habe ich herausgefunden, dass die Teilnehmer aus insgesamt zehn verschiedenen Nationen kamen. Deshalb wurde grundsätzlich in der ganzen Woche Englisch gesprochen. Jeweils drei Jungerwachsene oder Jugendliche waren einer der acht Forschungsgruppen zugeteilt. Zu erforschende Themen waren z.B. „Präsenz von Wanderern auf das Verhalten von Murmeltieren“ oder mein Themengebiet, „ Die Habitatselektion von Huftieren in Val Müstair“. An meinem Thema habe ich zusammen mit zwei Schweizern gearbeitet. Begleitet wurden wir von Nina Gerber, einer Wildtierbiologin, die uns durch das Tal geführt hat und uns jegliches Wissen zu unserem spannenden Thema beigebracht hat.
Wir wurden die ganze Woche hervorragend bekocht. 6 von 7 Tagen gab es vegetarisches Essen. In der ganzen Woche wurde auf Nachhaltigkeit gesetzt und die Lebensmittel kamen größtenteils aus der Region.
Am zweiten Tag, haben wir zusammen mit allen Gruppe eine Wanderung gemacht um das zu erforschende Gebiet kennenzulernen.
An den folgenden drei Tagen haben wir in unserer Gruppe an unserem Thema geforscht. Hierbei haben wir besonders auf die Parameter: Zeit, Höhe, Habitat, Gruppengröße, Verhalten, Licht und auf welcher Bergseite die Tiere zu finden waren, geblickt. Die meiste Zeit sind wir durch die wunderschöne Landschaft gelaufen und haben mit Hilfe von Ferngläsern das Wild beobachtet. Die Forschungsarbeit war sehr spannend und es war schön die Tiere in dieser unberührten Natur zu beobachten. Wir haben eine Nacht draußen im Zelt übernachtet, um schon früh morgens hoch auf den „Cima del Serraglio“, einen Berg, zu wandern um die Tiere in den frühen Morgenstunden zu beobachten. Wir konnten in den drei Tagen unheimlich viel Wild beobachten und erforschen.
An den restlichen Tagen haben wir eine wissenschaftliche Arbeit zu unseren Ergebnissen geschrieben. Hierbei hatten wir alle sehr viel Spaß und es sind tolle Konversationen entstanden.
Am letzten Tag vor unsrer Abreise hat jede Gruppe eine kleine Präsentation auf Englisch gehalten, um den anderen Gruppen von ihrer Arbeit zu berichten. Einige Einheimische sind gekommen, um sich die Vorträge anzuhören. Es war faszinierend, zu hören was auch die andren Gruppen innerhalb der Woche erforscht haben.
Die Woche verflog nur so, und die Umgebung sowie die Erlebnisse waren einfach atemberaubend. Es hat mir außerordentlich viel Freude bereitet und mir ermöglicht, einen tiefen Einblick in die Welt der biologischen Forschung und Feldbiologie zu gewinnen. Diese Erfahrung hat zweifellos meine Begeisterung für die Biologie weiter gestärkt. Mein herzlicher Dank gilt den Veranstaltern und Mitwirkenden von Jugend forscht, Schweizer Jugend forscht sowie all jenen, die dies alles möglich gemacht haben!
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