Am 8. März brachen wir pünktlich um halb neun nach Koblenz auf, um eine Probe der Rheinischen Philharmonie zu besuchen. Als wir dort ankamen, sind wir erstmal am Rhein entlang zum Deutschen Eck gelaufen, um die Statue von Kaiser Wilhelm und den Zusammenfluss von Rhein und Mosel zu sehen. Dort machten wir auch viele Fotos. Danach gingen wir zum Görreshaus, diesmal an der Mosel entlang. Die Probe sollte um 10 Uhr beginnen. Freundlich wurden wir von Frau Wendt empfangen, die uns eine kurze Einführung gab, an deren Ende ein Quiz zu den Instrumenten des Orchesters stand. Dann gingen wir in den Probenraum und die Probe begann. Sie dauerte etwa eine Stunde. „Appalachian Spring“ von Aaron Copland stand auf dem Probenplan, und wir konnten fast alle Instrumente des Orchesters (Holz- und Blechbläser, Streicher, Schlagwerk und die Harfe) hören und sehen. Das Stück war sehr entspannend und beruhigend. Der Dirigent korrigierte in der Probe schon minimalste Fehler, die wir gar nicht gehört hätten. Begeistert waren wir von seinen manchmal seltsamen, fast tänzerischen Bewegungen. Im Anschluss an die Probe haben wir das Quiz aufgelöst und konnten unser Feedback zur Probe abgeben. Erstaunt waren die meisten, dass das Saxophon kein Instrument des Sinfonieorchesters ist. Nach dem Probenbesuch kam ein weiteres Highlight unseres Ausfluges. Wir durften alleine im Forum „shoppen“ gehen. Max glaubte schon, sein Handy verloren zu haben, aber Frau Dethof fand es dann doch in den Tiefen seines Rucksacks. Beruhigt konnten wir dann alle mit dem Bus zurück nach Montabaur fahren. Es war ein toller Ausflug!!
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