Jugend forscht

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Forscherinnen beim Landeswettbewerb Jugend forscht erfolgreich

  • 26 März 2021 |

20210329 jufo lina sveaLina Kalb und Svea Truong (beide 10a) untersuchten Desinfektionsmittel und stellten auch ein eigenes her.

Mit diesem hochaktuellen Thema hatten sich die beiden den Sieg auf dem Regionalwettbewerb gesichert und sich für den Landeswettbewerb qualifiziert (s. Bericht). Der Wettbewerb wurde traditionell von der Firma BASF als Patenfirma ausgerichtet. Leider war aber auch hier keine Präsenzveranstaltung möglich, sodass die Jurygespräche, das Rahmenprogramm, der Austausch unter den Forschern wie auch die Siegerehrung digital stattfinden mussten. Unsere Forscherinnen berichteten dennoch begeistert von dieser Erfahrung:

„Wir fanden den Landeswettbewerb sehr schön und gut improvisiert für die aktuelle Lage. Der Wettbewerb hat mit einer Begrüßung um 8:30 Uhr angefangen und diese ging bis 9:00 Uhr. Direkt um 9:00 Uhr hatten wir dann unser Sonderjurygespräch bis 9:20 Uhr, die die Sonderpreise verliehen hat, das verlief sehr gut und die Jury war sehr nett. Dann um 10:30 Uhr hatten wir unser Jurygespräch, welches ebenfalls gut verlief. Die Jury hat sehr viel hinterfragt und viele Fragen gestellt. Das Gespräch ging bis 10:50 Uhr. Um 15:00 Uhr hatten wir dann das Gespräch mit den anderen Jugend forscht-Teilnehmern im Fachbereich Biologie. Das war sehr interessant.“

Das Rahmenprogramm ist für die Teilnehmer des Landeswettbewerbes ein Highlight und in diesem besonderen Jahr hat sich die BASF etwas ausgedacht, was auch auf Distanz funktionierte. So durften unsere Forscherinnen an einem digitalen Escape Room teilnehmen, welchen sie als sehr spannend empfunden haben.

Am nächsten Tag war die Siegerehrung, und Lina und Svea konnten einen Sonderpreis gewinnen: Für sie geht es Ende des Jahres für eine Woche an das Studienseminar im Kerschensteiner Kolleg des Deutschen Museums in München. Herzlichen Glückwunsch! In München erwartet sie ein tolles Programm und wir drücken die Daumen, dass im Dezember eine solche Fahrt möglich sein wird.

Unsere Forscherinnen fassten die Erfahrung wie folgt zusammen:

"Der Wettbewerb war sehr schön organisiert und es gab eine Plattform, auf der man sich virtuell die Projektstände anschauen und auch mit anderen interagieren konnte. Der Landeswettbewerb war insgesamt eine schöne Erfahrung.“ 

Damit schließen wir das außergewöhnliche Wettbewerbsjahr 2021 ab und freuen uns auf die nächste Runde, die hoffentlich wieder mit Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden kann!

Letzte Änderung am Montag, 29 März 2021 12:39
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