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Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidentenplakat geschichtswettbewerb 2022

„Mehr als ein Dach über dem Kopf – Wohnen hat Geschichte“. Das diesjährige Motto des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten konnte am MTG gleich zwei Teams zum Forschen und Recherchieren in ihrem Umfeld anregen. So untersuchten Lucie Bäcker und Maja Benten (8b), wie sich das „Wohnen in der Koblenzer Altstadt nach dem Zweiten Weltkrieg“ gestaltete. Bei diesem Thema waren die beiden Schülerinnen insbesondere auf Zeitzeugenbefragungen angewiesen, scheuten aber auch nicht den Weg ins Archiv und den Blick in Quellensammlungen. Paula Jochens und Hannah Schülke aus der 10b stellten sich die Frage, wie sich Kinderzimmer im Laufe der Geschichte veränderten und wählten für ihre Studie somit ein ebenfalls spannendes und dazu noch innovatives Thema aus. Hier galt es auch, mit einer schwierigen Quellenlage zurechtzukommen und an ungewöhnlichen Stellen nach Informationen zu suchen. Beide Arbeiten wurden von Herrn Giloy betreut. Die Fachschaft Geschichte wünscht beiden Teams viel Erfolg beim Wettbewerb!

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Exkursion der 9b zum Amtsgericht Montabaur

Exkursion der Klasse 9b ins Amtsgericht nach MontabaurBild 9b Gerichtsexkursion

Da wir im Unterricht das Thema Recht und die verschiedenen Arten der Bestrafung behandelt haben, durften wir, die Klasse 9b, am 22.12.2022 das Amtsgericht in Montabaur besuchen. Zunächst erhielten wir eine kleine Einweisung im Amtsgericht durch den Direktor Ralf Tries, der uns ebenfalls mit Blick auf die Verhandlung über Cannabis aufklärte.
Während der Gerichtsverhandlung saßen wir an der Seite und hatten direkte Sicht auf das Geschehen. Angeklagt war ein Anfang 50-Jähriger wegen illegalen Anbaus von Cannabis. Außerdem war sein Rechtsanwalt, eine Staatsanwältin, eine Richterin und zwei Schöffen anwesend. Nachdem der Angeklagte befragt wurde und ein Zeuge ausgesagt hatte, wurde der Sachverhalt mithilfe von Bildern des Tatortes dargelegt. Der Angeklagte gestand seine Tat vollständig, woraufhin sich die Richterin mit den Schöffen zur Urteilsberatung zurückzog. Der Angeklagte wurde zu zwei Jahren Bewährung und 1500 Euro Geldstrafe verurteilt, da er die Tat direkt gestanden, bereits einen harten Entzug durchgeführt hatte, es sich um eine weiche Droge handelte und er diese nur zum Eigenkonsum anbaute.
Nach dem Verfahren konnten wir der Richterin noch einige Fragen bezüglich der Verhandlung und ihres Jobs stellen. Die gesamte Verhandlung wurde von einer Protokollantin dokumentiert und ein Mitarbeiter der Presse verfasste einen Bericht für die Zeitung, da die Justiz transparent für Bürgerinnen und Bürger sein möchte. So darf man jede Gerichtsverhandlung (ausgenommen von Familien- und Jugendfällen) anschauen.
Wir empfanden den Ausflug zum Gericht, den Frau Gläßer für uns organisierte, als sehr interessant. Wir konnten eine Menge dazu lernen und haben nun eine bessere Vorstellung über Prozesse im Gericht, auch wenn wir schon viel Vorwissen durch den Sozialkundeunterricht besaßen.

Sara Figura und Sina Truong, 9b

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Abiturienten-Beitrag zum Jahrbuch des Westerwaldkreises

Am 14. Oktober 2022 stellten die Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland in Vertretung von Landrat Schwickert und Dr. Markus Müller als Mitglied des Redaktionsausschusses das neue Jahrbuch des Westerwaldkreises „Wäller Heimat“ in der Zisterzienserabtei Marienstatt der Öffentlichkeit vor.

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