In der Woche vom 20.4. bis zum 25.4.2018 hatten alle Achtklässler des MTG drei Stunden lang eine sogenannte Suchtprävention (Prävention = „Vorbeugung“).
Herr Eichmann von der Suchtprävention Koblenz hat in den drei Schulstunden verschiedene Dinge mit uns gemacht. Zum Beispiel hatte er drei Brillen dabei, die die Sicht eines Betrunkenen oder einer Person auf Drogen simulieren sollten. Auch hat er aus seiner Erfahrung erzählt, von Einsätzen bei Verdacht auf Drogenbesitz, -anbau, -schmuggel oder -vertrieb. Was uns alle etwas überraschte, war die Tatsache, dass sich zum Beispiel der Fall von Herointoten oder generell von Drogenbesitz keines Wegs nur auf Großstädte beschränkt. Es gibt diese Fälle auch im Westerwald. Es gab auch schon Szenarien, die man so sonst nur aus Filmen kennt.
Die drei Schulstunden waren sehr interessant, auf keinen Fall langweilig und haben uns an der einen oder anderen Stelle doch staunen lassen.
Emily (8d)